NEIN ZUR DIGIT@LEN GEWALT

Präventionsworkshops zum Thema Cybermobbing, digitale Straftaten und ein gewaltfreies Miteinander für die 5.-7. Klasse.

Worum geht es im Projekt?

Das Projekt „Nein zur digit@len Gewalt“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 5.-7. Klassen aller Schulformen.

Ein Workshoptag umfasst normalerweise sechs Schulstunden; dabei wird das Programm im Klassenverband durchgeführt.

Für eine gute Betreuung vor Ort sorgt eine junge Workshopleitung, die durch den Workshop führt.

Wir verfolgen einen Peer-to-Peer- Ansatz, bei dem die Lehrkräfte in den Hintergrund treten und die Workshopleitung einen Raum für ein sicheres Gespräch der Klasse öffnen.

Der Workshoptag ist in drei Abschnitte und mehrere Module aufgebaut, die sich je nach Klasse individuell zusammensetzen können. Ein klassischer Aufbau besteht aus:

  • Wie funktioniert das Internet
  • Gefahren im Internet
  • Schutz im Internet
  • Mobbing und Hatespeech
  • Teambuilding-Spielen

Wie läuft der Workshop ab?

Was kostet der Workshop?

Auch wenn wir unseren Workshop gerne für alle Schulen kostenlos anbieten würden, müssen wir dennoch die anfallenden Kosten decken.

Dabei können wir durch viel ehrenamtliche Arbeit und ein standardisiertes Programm einige Kosten sparen und unseren Workshop zu einem wettbewerbsfähigen Preis anbieten.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Einwerbung von Fördermitteln zur Finanzierung, helfen bei der Formulierung von Anträgen und geben Hinweise auf existierende Programme.

Unsere Arbeit

Unsere Workshops haben wir bereits an zahlreichen Schulen in ganz Deutschland durchgeführt. Unser Team ist sehr mobil und reist für Schulbesuche durch ganz Deutschland.

Besuchte Schulen
+100
Durchgeführte Tage
+430
Erreichte Kinder
+11000
Elternabende
+15
Besuchte Schulen
+100
Durchgeführte Tage
+430
Erreichte Kinder
+10000
Elternabende
+15

Wir kommen auch an Ihre Schule!

Warum uns buchen?

Gerne würden wir auch Ihre Schule besuchen. Hier sind nur einige der Vorteile, die unser Projekt vom sonstigen Markt abhebt.

Erfahrung

Durch unsere Erfahrung in über 430 Klassen kennen wir die Themen, Methodiken und die Dynamik im Klassenraum bestens. Alle unsere Referenten sind auch mit schwierigen Situationen vertraut und können den gesamten Workshop autonom durchführen.

Peer-to-Peer

Unser Team besteht aus jungen Referenten, die nah an der Lebensrealität der Schülerinnen und Schüler dran sind, deren Sprache sprechen und hervorragend mit digitalen Themen vertraut sind.

Rund-um-Paket

Wir sehen den Workshop als vollumfassende Dienstleistung. Für jeden Projekttag kümmern wir uns um Material, Anreise, Unterbringung, Absprachen vorab, eventuelle Pressearbeit und noch vieles mehr.

Ausgezeichnet und empfohlen

Unser Projekt ist Preisträger des Landespräventionspreises des Landes Sachsen-Anhalt. 89,7% der Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter bewerten das Projekt in unserem Feedbackformular als „Sehr gut“.

umgedacht e.V.

Über den Träger

Das Zentrum für soziale Innovation (umgedacht e. V.) mit Sitz in Oldenburg ist ein gemeinnütziger Verein, der Bildungsprojekte mit Kindern und Jugendlichen in ganz Deutschland umsetzt.

Gegründet im Jahr 2020 von einer Gruppe junger Menschen trägt sich der Verein insbesondere durch das ehrenamtliche Engagement seiner
Mitglieder.

Unser Team

Unser Verein hat ein kleines Kernteam, welches in seiner Arbeit durch Freiwillige und unabhängige Referent*innen ergänzt wird. So können wir uns als gemeinnütziger Verein selbst tragen und flexibel auf den Bedarf an Schulen reagieren.

Administration

Jannik Liebl

Kümmert sich um Finanzierung und Organisation.

Außendienst

Linus Walter

Vor Ort im Klassenzimmer als Vollzeit-Referent.

Außendienst

Linus Walter

Vor Ort im Klassenzimmer als Vollzeit-Referent.

Administration

Jannik Liebl

Kümmert sich um Finanzierung und Organisation.

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