Pressemitteilung
Projekt „Nein zur digit@len Gewalt“ erreicht in Brandenburg die Marke von 200 durchgeführten Klassen
Cottbus, 13. Oktober 2024 – Das Präventionsprojekt „Nein zur digit@len Gewalt“ hat in Brandenburg einen weiteren Meilenstein erreicht: Seit November 2022 wurden in dem Bundesland über 200 Schulklassen mit interaktiven Workshops über die Gefahren und Herausforderungen der digitalen Welt aufgeklärt. Brandenburg ist damit das Bundesland mit den meisten durchgeführten Workshops im Rahmen des Projekts.
„Brandenburg war von Anfang an ein Herzstück unseres Projekts. Die Resonanz von Schulen, Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern hat uns gezeigt, wie wichtig und notwendig diese Arbeit ist“, erklärt Linus Walter, Verantwortlicher für den Standort in Cottbus.
Das Projekt, das im November 2022 erstmalig in Brandenburg durchgeführt wurde, hat sich seitdem zu einer festen Größe in der Präventionsarbeit des Landes entwickelt. Bereits zuvor war „Nein zur digit@len Gewalt“ erfolgreich in anderen Bundesländern aktiv, doch Brandenburg hat sich schnell als Schwerpunktregion etabliert. Um die hohe Nachfrage zu bedienen und die Arbeit vor Ort weiter auszubauen, hat der umgedacht e.V. kürzlich einen Standort in Cottbus eröffnet. „Mit der Eröffnung des Standorts in Cottbus können wir noch schneller und flexibler auf die Bedürfnisse der Schulen in der Region eingehen und langfristig unsere Präsenz in Brandenburg sichern“, so Walter weiter.
Mit der Eröffnung des Standorts in Cottbus und der beeindruckenden Zahl von 200 durchgeführten Klassen bekräftigt der umgedacht e.V. sein Engagement für eine digitale Zukunft ohne Gewalt und freut sich darauf, auch weiterhin Schulen in Brandenburg zu unterstützen.
„Die 200 erreichten Klassen in Brandenburg sind ein starkes Signal dafür, wie relevant dieses Thema ist. Wir sind stolz darauf, ein Teil der Lösung zu sein und einen positiven Beitrag zur digitalen Bildung zu leisten“, betont Walter.
Kontakt für Rückfragen:
Linus Walter
linus.walter@zfsi.de
0355 866706-2