Prävention von Cybermobbing an Schulen – Schutz vor digitaler Gewalt

Mobbing endet nicht nach der Schule – Digitale Gewalt erkennen, verhindern & handeln!

Cybermobbing ist eine der größten Herausforderungen für Schulen in Deutschland. Beleidigungen, Bloßstellung, Fake-Profile & Hasskommentare gehören für viele Schülerinnen und Schüler mittlerweile zum Alltag. Digitale Gewalt und Online-Mobbing treten häufig auf Instagram, WhatsApp, TikTok, Snapchat & in Gaming-Chats auf.

Fakten zu Cybermobbing:

  • Jede dritte Schülerin & jeder dritte Schüler wurde bereits Opfer von Cybermobbing.
  • 90 % der Jugendlichen nutzen täglich soziale Netzwerke – viele ohne ausreichenden Schutz.
  • Eltern & Lehrkräfte fühlen sich oft überfordert, wenn Cybermobbing an ihrer Schule auftritt.

Cybermobbing kann schwerwiegende Folgen haben:

  • Angst, Stress & sozialer Rückzug
  • Schulverweigerung & Konzentrationsprobleme
  • Depressionen, Schlafstörungen & Suizidgedanken

Deshalb ist Prävention an Schulen entscheidend, um Cybermobbing zu verhindern & Schüler zu schützen!

Was ist Cybermobbing? Definition & typische Formen

Cybermobbing ist digitale Gewalt. Es bedeutet, dass Schüler*innen absichtlich und wiederholt online belästigt, bedroht oder beleidigt werden. Anders als beim klassischen Mobbing endet es nicht nach der Schule – es verfolgt Betroffene rund um die Uhr.

Typische Formen von Cybermobbing:

Mehr über digitale Gewalt & ihre Folgen in unserem Konzeptpapier.

Prävention gegen Cybermobbing: Was können Schulen tun?

Schulen tragen eine Schlüsselrolle bei der Prävention von Cybermobbing. Lehrkräfte, Eltern & Schüler müssen gemeinsam handeln, um digitale Gewalt zu verhindern.

Wichtige Präventionsmaßnahmen für Schulen:

  • Medienkompetenz fördern – Schüler aufklären über Risiken & sicheres Verhalten im Netz
  • Klare Regeln im Klassenchat & sozialen Medien – Was ist erlaubt? Was passiert bei Verstößen?
  • Schulinterne Ansprechpersonen benennen – Vertrauenslehrer & Anti-Mobbing-Teams einrichten
  • Anonyme Meldewege einrichten – Opfer von Cybermobbing brauchen schnelle Hilfe
  • Cybermobbing im Unterricht thematisieren – Rollenspiele, Fallbeispiele & Workshops nutzen

Unsere Workshops helfen Schulen, Cybermobbing frühzeitig zu erkennen & zu verhindern!

Mehr Infos zu unseren Angeboten für Schulen:

Unsere Cybermobbing-Workshops für Schulen

Unser ausgezeichnetes Schulprojekt bietet praxisnahe & interaktive Workshops, die speziell für die Bedürfnisse von Schulen entwickelt wurden.

Unsere Workshops richten sich an:

  • Schulklassen der Stufen 5-7
  • Lehrkräfte & pädagogische Fachkräfte
  • Eltern & Erziehungsberechtigte

Inhalte unserer Workshops:

  • Erkennen & Verstehen von Cybermobbing – Wer sind Täter & Opfer?
  • Praktische Tipps & Schutzmaßnahmen – Wie schützen sich Schüler im Netz?
  • Umgang mit Hasskommentaren & Fake News – Digitale Zivilcourage fördern
  • Erste Hilfe bei Cybermobbing-Fällen – Was tun, wenn Schüler betroffen sind?
  • Rechtliche Grundlagen & Meldewege – Wann wird Cybermobbing strafbar?

Cybermobbing melden: Hilfe für Betroffene & Eltern

Cybermobbing ist kein Spaß – es ist eine Form von Gewalt! Wer betroffen ist, sollte sich Hilfe holen.

Wichtige Anlaufstellen & Beratungsangebote:

  • Nummer gegen Kummer: 116 111 (kostenlose Beratung für Kinder & Jugendliche)
  • Meldestelle für digitale Gewalt: https://meldestelle-respect.de/
  • Polizei & Strafanzeige: Wann Cybermobbing strafrechtlich relevant wird

Cybermobbing in der Schule bekämpfen – Jetzt Workshop buchen!

Lassen Sie uns gemeinsam gegen Cybermobbing an Schulen kämpfen! Unsere Präventionsworkshops helfen, digitale Gewalt zu verhindern & Schüler*innen zu schützen.